Beiträge zu SCHWEIZ UND AUSLAND/AUSLÄNDER:

 

********************************************************************************************

Juni 2019 / Ch. Meier, Fribourg

 

 Hände weg von Blut-Diamanten!

 

An Pelzen klebt das Blut aussterbender Wildtiere. Tierschützer haben mit dem Slogan „ Pelztragen – Gewissenssache“ erreicht, dass kaum noch solche Pelze getragen werden, zu mindest nicht in der Schweiz.

  

An Diamanten klebt nicht nur das Blut von Wildtieren, sondern das Blut unschuldiger Menschen. Aus lauter Gewinnsucht werden von skrupellosen Banden und von Militärmachthabern in Afrika und anderswo einheimische Zivilpersonen, Frauen, Kinder, Familien, ja ganze Volksstämme zu Hunderten und zu Tausenden vertrieben oder umgebracht.

  

Wer kann da noch stolz sein auf das Tragen von Pelzen und Diamanten?

  

****************************************************************************************************************************************

Juni 2019 / S. Arnold, Küngoldingen

Nadir – und die Ausschaffung

 

 

Presse vom 2. August 2018: Der Afghane Nadir, der wegen seiner Straftaten gesamthaft schon ca. 10 Jahre in CH-Gefängnissen sass, soll trotzdem nicht ausgeschafft werden. Auch ein anderer mehrfach straffälliger Afghane soll ebenfalls nicht ausgeschafft werden. Begründung: „Afghanistan sei zu unsicher für die Beiden".

 

Kriminellen Ausländern gelingt es immer wieder, die Behörden mit Hilfe von Gratis-Anwälten (von Herrn und Frau Schweizer via Steuern bezahlt!) auszutricksen. Und die  zehn Jahre Gefängnis von Nadir (Fr. 390 pro Tag) und seine Gratisanwälte haben das Schweizervolk bereits weit über eine Million gekostet. Der andere Afghane kostete uns wegen seiner Gefängnistage und den Gratis-Anwälten ebenfalls mehrere Hunderttausend.

 

Gegen eine Ausschaffung spricht sich auch die ehemalige Juso-Präsidentin Tamara Funiciello mit der simplen Begründung aus, „da in Afghanistan eine für Nadir gefährliche Situation herrsche.“

 

Aber Nadir wie auch der andere Afghane wussten dies, als sie ihre Straftaten begingen. Sie konnten somit davon ausgehen, dass eine Ausschaffung  trotz ihrer Straftaten kaum möglich sein werde. Und in CH-Gefängnissen herrscht eine Viersterne-Verwöhnung gegenüber dem Leben in Afghanistan. Also munter weitermachen mit Straftaten…!.

 

Presse vom 2. Mai 2019: Nun soll Nadir also für weitere 4 ½ Jahre ins Gefängnis, wiederum zu Lasten des Steuerzahlers. Ausschaffung? Weiterhin kein Thema.

 

Wozu haben wir den Ausschaffungs-Artikel angenommen? Nutzlos steht er seit der Abstimmung in der schweizerischen Gesetzessammlung. Auch wenn dieses neue Gesetz selten mal zur Anwendung kommt, so verhindert ein anderes Gremium die Ausschaffung: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)  verhinderte die Ausschaffung eines kosovarischen Vergewaltigers, Mörders und IV-Rentners mit ähnlicher Begründung: Der Kosovo sei für diesen Kriminellen zu gefährlich, da dort noch die Blutrache üblich sei.

Auch die allermeisten erwischten Autobahn-Raser sind, gemäss Statistik,  Ausländer.

 

Es wäre schade, wenn die Schweiz wegen dieser Ausschaffungs-Lücken  ihre Mitgliedschaft beim EGMR kündigen müsste!

 

 

 ***********************************************************************************************************************************

Juli 2017 / P. Ineichen, Grenchen

 

  Für eine sichere und friedliche Schweiz

(Dieser Beitrag ersetzt meinen früheren)

 

 In Umfragen äussern viele Schweizerinnen und Schweizer, aber auch Deutsche, Öster-reicher, Franzosen, Briten etc., zunehmend ihre Ängste vor den versteckten Gesinnungen der Einwanderer, vor allem der Asylsuchenden. Und die Abneigung zur Aufnahme weiterer Asylsuchender nimmt zu. Wie wäre es, wenn von allen Einwanderungswilligen schon vor der Einwanderung oder, wenn sie schon hier sind,  spätestens vor der Einbürgerung obligatorisch ein verpflichtender Integrations-Vertrag unterschrieben werden müsste?

 Neueste Meldung: Man diskutiert nun auch in Deutschland darüber…! Und schon wittert die deutsche Linke eine Zweiklassen-Gesellschaft.  Aber wer einreisen will, dem dürfen Bedingungen zur Sicherheit und zum Frieden der Einheimischen gestellt werden.

 

Der Vertrag sollte diese Inhalte enthalten (Die weibl. Form ist mitgemeint):

 

 Ich verpflichte mich für die Dauer meines Aufenthaltes in der Schweiz:

 ·       1. Schweizer Recht, Schweizer Gesetze, kantonale und kommunale Gesetze und Verordnungen zu akzeptieren und zu befolgen.

 ·       2. Schweizer Traditionen und Gepflogenheiten zu respektieren und zu tolerieren.

 ·       3. nur eine Religion oder Ideologie zu bejahen und zu praktizieren, die den anderen Religionen und Ideologien und eigenen „Abweichlern“ gegenüber tolerant ist.

 ·       4. keine terroristischen und menschenrechtswidrigen Personen und Organisationen im In- und Ausland zu unterstützen, weder mit Tat, Wort oder Geld.

 ·       5. den Fingerabdruck und die Entnahme einer DNA-Probe, falls gefordert, zuzulassen. 

 ·       6. die Überwachung von verdächtigen Personen und Versammlungslokalen zuzulassen.

 ·       7. die Annahme einer zumutbaren Erwerbstätigkeit nicht zu verweigern.

 ·       8. meine  Herkunft (mein Herkunftsland, für den Fall einer Rückschaffung) offen zu legen.

 ·       9. mich ernsthaft um die Integration und das Erlernen einer Landessprache zu bemühen.

 ·       10.Ich bin mit einer Ausweisung einverstanden, wenn ich diesen Vertrag mehrmals oder in grober Weise verletze.

 ·       etc….

 

 Mit einer solchen obligatorischen Integrations-Vereinbarung braucht sich das Schweizervolk vor gefährlichen Fremdeinwirkungen nicht mehr zu fürchten. Die rechtlichen Voraussetzungen für Abweisungen und Ausweisungen sind mit der (obligatorischen!) Unterzeichnung dieser Erklärung gegeben. Diese Verpflichtungs-Erklärung sollte auch für Einbürgerungen obligatorisch sein.

 Ohne die Unterzeichnung dieser Verpflichtungs-Vereinbarung (oder dieses Integrations-Vertrages) ist kein Landeseintritt von Asylsuchenden und ist keine Einbürgerung mehr möglich.

 

 Inzwischen liegt auch vom BLICK-Redaktor Ch. Dorer der Entwurf eines Integrations-Vertrages vor, mit ähnlichen Inhalten. Zu lesen via Google oder Bing. Eingabe: "Integrations-Vertrag BLICK"

 

 *********************************************************************************************************

 September 2015 / Bucher H. Luzern

 

                                           Die Schweizer und die Deutschen

 

  Nicht erst seit dem Steuer- und dem Flugstreit bestehen Ressentiments von Schweizern (Schweizerinnen eingeschlossen) gegenüber den Deutschen. Sie sind schon seit längerem teils recht massiv an schweizerischen Stammtischen bis hin in Presse-Erzeugnissen zu hören und zu lesen. Das verstehe ich nicht, haben doch die Deutschen in der Schweiz wesentlich zu unserem heutigen wirtschaftlichen Wohlstand beigetragen und tun es noch immer. Viele Spitäler, aber auch Gastronomie-Unternehmen, müssten schlichtweg schliessen ohne die in der Regel fachlich bestens ausgewiesenen Deutschen.

 

Und sie sind eher freundlicher als mancher brummige Schweizer. Aber sie sind im Sprachgebrauch versierter und kreativer. Und sie denken und reagieren halt auch schneller als der gemächliche Schweizer. Da kommen bei manchem “Ur-Schweizer” schnell mal ein Gefühl der Unterlegenheit und Neid auf, was sogar in der Forderung gipfelt, die Deutschen in der Schweiz sollten Mundart lernen. Welch ein Blödsinn! Aber zum Glück denken  nicht alle Schweizer so.

 

Eine Untersuchung zeigte: Je höher der Bildungsgrad der Schweizer/innen ist, desto grösser ist die Akzeptanz der Deutschen und deren Eigenschaften und Fähigkeiten.Das gilt auch für junge Schweizer/innen: 3/4 von ihnen finden Hochdeutsch sympathisch und lehnen Mundart-Versuche der Deutschen ab.

 

Immer wieder verlassen gutqualfizierte Deutsche die Schweiz, weil sie sich hier nicht akzeptiert fühlen. Sie hinterlassen schmerzhafte Lücken in der Forschung, aber auch in Pflegeberufen und anderswo, wo sie dringend gebraucht würden. Ein Sprichwort sagt: Der Schweizer sieht nicht über seinen Misthaufen hinaus.

 *****************************************************************************************************************************************

    
   

März 2015 / Aktualisiert / Gygax Jan, Fribourg:

 

                                              Jugendliche Straftäter und Kuscheljustiz

 

     „Zwei junge Ausländer und zwei Schweizer konnten für die Straftaten verantwortlich gemacht werden…“. So und ähnlich steht es gelegentlich in den Zeitungen. „Es sind also nicht nur Ausländer in den kriminellen Jugendbanden, ja der Anteil an Schweizern ist fast die Hälfte“, las ich denn auch kürzlich in einem Artikel, der Blochers Forderungen kritisierte, dass den ausländischen Kriminellen und den kriminellen Jugendbanden und deren Eltern entschlossener zu begegnen sei, und dass schon bei den Einbürgerungen strengere Kriterien anzuwenden seien.

    Bei genauerem Nachfragen erfährt man in der Tat, dass in den meisten Fällen die mitbeteiligten Schweizer halt doch eingebürgerte Ausländer sind, also Schweizer mit Migrationshintergrund. Und so müsste es oben also heissen: „zwei Ausländer und zwei Schweizer mit Migrationshintergrund….“!

     19.2.2012 / 20 Minuten: Brutale Jugendbande mit 8 ausländischen und zwei schweizerischen (eingebürgerten?) Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren haben 21 äusserst brutale Überfälle mit Körperverletzungen begangen. Endlich konnten Polizisten, die dabei selber angegriffen wurden, sie dingfest machen. Werden diese Burschen wie in anderen Fällen einfach mit ein paar netten Ermahnungen wieder freigelassen? Oder kommt endlich das Ausschaffungsgesetz zum Zuge? Vermutlich das Erstere. Sie lachen sich krumm und delinquieren weiter.

 

 *******************************************************************************************************